Fortschrittliche orthopädische Leistungen in der Praxisgemeinschaft Buntentor

Hyaluronsäure-Behandlung, Akupunktur und mehr

Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist kein Arzneimittel im eigentlichen Sinn…

…sondern ein biomechanisches Medizinprodukt. Es handelt sich um ein synthetisch hergestelltes Äquivalent der körpereigenen Hyaluronsäure, Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und Grundsubstanz des Knorpels.

Dieser hochvisköse „Flüssigkeitsstoßdämpfer“ führt, direkt in das Gelenk injiziert, zu einem verbesserten Gleiten der Gelenksflächen insbesondere bei bestehenden Knorpelschäden und bewirkt eine verbesserte „Abpufferung“ von Stößen bei Belastung. d. h. vermindert die Schmerzen und verbessert so nebenwirkungsfrei die Funktion des Gelenkes. Das am häufigsten betroffene Gelenk, das Kniegelenk, reagiert auf die Einbringungen der Hyaluronsäure häufig durch einen deutlichen Rückgang der Beschwerden und eine Abnahme der Schwellneigung. Notwendige Prothesenimplantationen lassen sich damit ebenfalls zeitlich aufzuschieben.

Die Wirkung der Hyaluronsäure hält in der Regel 6-12 Monate an.

Stoßwelle

Die Stoßwellentherapie ist eine Anwendung, die als Behandlungsform in den letzten Jahren immer beliebter wurde. Vor allem die schonende Behandlung und die Tatsache, dass es so gut wie keine Nebenwirkung gibt, macht die Stoßwellentherapie zu einer beliebten Behandlung bei Verletzungen, bei Verkalkungen und Entzündungen.

Die Stoßwellentherapie ist eine Behandlung, bei der elektromagnetische Stoßwellen erzeugt werden und diese fokussiert und zielgenau in den Körper geleitet werden. Diese elektrischen Impulse fördern den Heilungsprozess im Gewebe, da sie erkranktes Gewebe reizen und somit die Durchblutung und den Zellstoffwechsel fördern.

Die Stoßwellentherapie ist eine nichtinvasive Therapieform, durch die sich in einigen Fällen eine Operation verhindern lässt. Gewisse Krankheitsbilder wie die Kalkschulter, der Fersensporn oder der Tennisarm lassen sich mit dieser Methode gut behandeln.

Die Stoßwellentherapie wird direkt bei uns in der Praxis durchgeführt. Nachdem die entsprechende Stelle ausfindig gemacht wurde, wird diese mit dem Gerät „beschossen“.

Kinesiotaping

Das Kinesio-Taping ist eine…

…ganzheitliche und medikamentenfreie Behandlungsmethode mit äußerst breitem Anwendungsspektrum. Das verwendete Spezial-Tape besteht aus Baumwolle ohne Latexzusätze und ist mit einer hautfreundlichen, antiallergischen Klebebeschichtung versehen. Durch eine speziell eingearbeitete Wellenform wirken sanfte Rückstellkräfte, die dem Tape je nach Art des Aufbringens eine wohltuend massierende oder stabilisierend stützende Wirkung verleihen.

So können so zum einen schmerzende, verspannte Muskeln (z. B. Hals- / Nacken- / Schultermuskulatur) entlastet und Sehnenansätze (z. B. Tennisellenbogen, Achillessehnenbeschwerden) unterstützt werden.
Zum Andern können Gelenke nach Unfällen stabilisiert werden (z. B. Bänderrisse, -dehnungen).

Durch seine besondere Dehnungsfähigkeit, Wasser- und Luftdurchlässigkeit und Hautverträglichkeit kann der angelegte Tapeverband für mehrere Tage belassen werden und wirkt so anhaltend schmerzlindernd. So ist eine 24-Stunden-Behandlung möglich, mit der die Erholung nach einem Gewebetrauma viel schneller erwirkt wird.

Akupunktur

(acus = Nadel, punctio = das Stechen) - Der heilende Stich - Mobilmachung der Regenerationskräfte

Die Akupunktur basiert auf den Kenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von chronischen Schmerzen und chronischen Erkrankungen.

Wir sind nicht nur auf konservative Therapien der Orthopädie spezialisiert, sondern bieten auch Therapieformen aus der östlichen Medizin wie zum Beispiel Akupunktur an. Als komplementäre Maßnahme bei Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie in der Schmerztherapie oder wenn Medikamente und physikalische Therapien nicht weiterhelfen, kann die Behandlung mit Akupunktur eine wirkungsvolle Alternative sein. Die klassische Akupunktur aus China wird besonders erfolgreich bei chronischen und schmerzenden Beschwerden im Rückenbereich und an den Knien eingesetzt.

Durch das Einstechen von feinen Nadeln an genau definierten Punkten des Körpers können Schmerzen bekämpft und Blockaden gelöst werden. Insbesondere chronische Rücken- und Knieschmerzen lassen sich damit nebenwirkungsfrei therapieren. Neben der klassischen chinesischen Akupunktur findet auch die Triggerpunktakupunktur, das sogenannte „Dry Needling“ Anwendung. Dies ist eine Technik, die zur Auflösung der Muskelverkrampfung führt und häufig bei Schulter- und Nackenschmerzen, aber auch z. B. beim „Tennisellenbogen“ erfolgreich eingesetzt wird.

Manche Patienten empfinden nach der Akupunktur sofort Erleichterung, andere brauchen Tage dazu. Üblicherweise benötigt man etwa vier oder fünf Behandlungen im Abstand einer Woche, bevor eine anhaltende Besserung verspürt wird. Es gibt Patienten, die bemerken so etwas wie eine schwebende Leichtigkeit nach einer Behandlung, und fast alle fühlen sich danach sehr entspannt.

Ziel der Akupunktur

Das Ziel ist es, Energieflüsse im Körper von schmerzverursachenden Störungen zu befreien, bzw. diese auszugleichen. Der fachgerechte Einsatz von Akupunkturnadeln kann dabei helfen, Blockaden zu lösen und Schmerzen zu verringern bzw. zu beseitigen.

Im orthopädischen Fachgebiet können Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates und der Wirbelsäule mit dieser Methode behandelt werden.

Wirkungsweise der Akupunktur

  • Schmerzlinderung
  • Entspannung und Beruhigung
  • Durchblutungsförderung
  • Aktivierung der Motorik
  • Aktivierung des Immunsystems
  • Abschwellung

Chirotherapie / Manuelle Medizin / Osteopathie

Manuelle Medizin - Blockierungen lösen, Selbstheilungskräfte aktivieren, Fehlstellungen korrigieren

Die Manuelle Medizin befasst sich im Rahmen der diagnostischen und therapeutischen Verfahren mit reversiblen biomechanischen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungssystem, ist wissenschaftlich abgesichert und hat sich bis heute bewährt. Die Manuelle Medizin setzt ihren Schwerpunkt auf sanfte manuelle diagnostische und therapeutische Techniken an der Wirbelsäule und an den Extremitätengelenken. Sinnvoll ergänzt mit komplementären Verfahren wie der Stoßwellentherapie oder Akupunktur, kann die Manuelle Medizin auch zu einer dauerhaften Verbesserung der Biomechanik im Bewegungsapparat und damit zur vollständigen Genesung beitragen. Manchmal reichen wenige Impulse aus, um beispielsweise eine Kopfgelenksblockierung oder Beckenfehlstellung, die monatelang quälende Kopf- und Rückenschmerzen verursachte, schnell und nachhaltig zu behandeln.

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der der Osteopath, die Osteopathin den Menschen mit seinen Händen untersucht und behandelt. Sie ist eine die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Medizin. Ausgehend von der Annahme, dass der Körper selbst in der Lage ist sich zu regulieren (zu heilen), vorausgesetzt alle Strukturen sind gut beweglich und somit auch gut versorgt, untersucht der Osteopath das Gewebe des ganzen Körpers um etwaige Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und dann zu behandeln.

Dabei handelt er auf den Patienten bezogen, d. h. er betrachtet ihn als Einheit von Körper, Geist und Seele, geprägt durch sein individuelles Umfeld.

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden. Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese sogenannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Osteopathie behandelt vorbeugend und ist bei vielen Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe sind. Teilweise benötigt der Osteopath Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgenbilder und Laborwerte. Sie helfen ihm, seine eigenen Möglichkeiten als Osteopath einzuschätzen.

Physikalische Therapie

Physikalische Therapieformen sind Behandlungsverfahren, bei denen der Orthopäde physikalische Kräfte zur Behandlung von Beschwerden nutzt. Physikalische Kräfte können Wärme, Licht aber auch Elektrik, Wasser oder Mechanik sein. Das bedeutet, dass bei der physikalischen Therapie kinetische, elektrische, thermische und mechanische Energie zum Einsatz kommen. Durch äußeren Einfluss werden also Reize gesetzt, auf die der Körper physiologisch reagiert. Als Therapieformen sind z. B.  unterschiedliche Reizstrom-, Ultraschall-, Wasser- sowie Wärmeanwendungen bekannt.

Beispiele für physikalische Therapien & Behandlungen:

  • Akupunktur / Schröpftherapie
  • Triggerpunktbehandlungen
  • Transcutane Elektrotherapie / Elektrostimulation / Reizstromtherapie
  • Wärmeanwendungen
  • Lymphdrainage

Wann werden physikalische Therapien eingesetzt?

Physikalische Therapieformen werden größtenteils zur Schmerzlinderung bei akuten oder chronischen Schmerzzuständen eingesetzt. Die physikalischen Therapien können Muskelverspannungen lösen und haben sich oftmals bei Zerrungen bewährt. Massagen, Wärmetherapien und Verfahren mit Reizstrom sind hierfür das beste Beispiel. Diese Behandlungsverfahren wurden schon oft bei Störungen des Bewegungsapparates erfolgreich angewendet.

Die physikalische Therapie wird aber nicht nur bei Muskelverspannungen oder -zerrungen genutzt. Auch bei Durchblutungsstörungen oder verschiedenen Gelenkbeschwerden ist die physikalische Therapie eine echte Alternative.

Lasertherapie

Die Lasertherapie wird entzündungshemmend bei einem breiten Therapiespektrum eingesetzt. Befürworter sehen in der Lasertherapie eine Schmerztherapie mit lokaler Wirksamkeit direkt am Schmerzort und gleichzeitiger systematischer Schmerzhemmung. Neben der analgetischen Wirkung wird in der Literatur beschrieben, dass die Biostimulation eine rasche Regeneration des Gewebes bewirken soll.

Wie wirkt und funktioniert die Laser-Therapie?

Zellstoffwechsel

Die Wirkung der Laserbehandlung soll auf verschiedenen Vorgängen beruhen:

Durch hochenergetisches, gebündeltes Licht in Form eines Punktlasers würde die Durchblutung im behandelten Gewebe angeregt und es wird berichtet, dass der Stoffwechsel verbessert würde. Die Zellen würden durch die zugeführte Energie stimuliert den Zellstoffwechsel zu erhöhen und die Zellproliferation würde angeregt. Entzündliche Produkte und Flüssigkeitsansammlungen sollen schneller beseitigt werden können und Heilungsprozesse würden sich beschleunigen durch eine Erhöhung der lymphatischen und venösen Mikrozirkulation.

Schmerzreduktion

Zudem soll sich eine Stimulation der Endorphin-Ausschüttung feststellen lassen können. Daher wird berichtet, dass der Laser in hohem Maße geeignet sei als Schmerztherapie für die Behandlung von entzündlichen und traumatischen Veränderungen des Bewegungsapparates.

Mit dem Punktlaser ist auch eine Laserakupunkturbehandlung möglich.

Die Laser-Therapie ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Diese Eigenschaften des Lasers können mit hohem therapeutischen Nutzen in der orthopädischen Therapie angewendet werden.

Kontraindikationen?

Akute lokale Infektionen und Krebsleiden.

Wie lange dauert eine Laserbehandlung?

Die Medizinische Laser Therapie wird durchschnittlich mit 6-12 Einzelsitzungen von jeweils 5-10 Minuten Dauer durchgeführt. Die Behandlung erfolgt punktförmig (wie auch bei der Nadelstichakupunktur) als auch flächenhaft. Bei sachgemäßer Anwendung in speziellen Therapiezentren mit geschultem Personal hat MLT keine Nebenwirkungen.

Ergebnisse

Studien berichten, dass sich mit der Lasertherapie bei richtiger Indikationsstellung bei drei Viertel der Patienten gute bis sehr gute Resultate erzielen lassen. Diese hohe Erfolgsquote sei umso bemerkenswerter, da die Patienten studienbegleitend keine weiteren Maßnahmen wie Medikamente oder Krankengymnastik erhielten.

Auch bei den häufigen sportmedizinischen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Blutergüssen oder Muskelfaserrissen können die betreuten Sportler wesentlich schneller rehabilitiert und daher sportlich aktiv werden.

Anwendungsbeispiele

Kopf- und Halswirbelsäule

  • Migräne
  • Neuralgien
  • Halswirbel-Arthrose
  • Muskelverspannungen im Nacken
  • Muskel-, Bandzerrungen und Schleuderverletzungen der Halswirbelsäule

Schultergelenke

  • Schulterschmerzen bei Arthrose
  • Periarthritis
  • Prellungen und Zerrungen
  • Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen

Ellenbogen / Hände

  • Epicondylitis / sogenannter Tennisarm
  • Prellung, Zerrung und Arthrose des Ellenbogen- und Handgelenkes
  • Sehnen- und Muskelschmerz
  • Finger- und Handgelenksarthrose

Rücken / Hüftgelenke

  • Schmerzhafter Muskelhartspann
  • Prellung und Zerrung der Wirbelsäule und Hüftgelenke
  • Arthrose der Wirbel- und Hüftgelenke
  • Bandscheibenabnutzung und Ischiasbeschwerden
  • Schleimbeutelentzündung im Hüftbereich

Kniegelenke

  • Meniskusschäden und Arthrose
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Bandverletzungen
  • Patellaspitzensyndrom
  • Prellung und Zerrung nach Unfällen

Achillessehnen / Füße

  • Achillessehnenentzündungen
  • Fersensporn
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Prellung, Zerrung und Arthrose im Sprunggelenk und Fuß
  • Spreizfußbeschwerden
  • Muskelfaserriss im Wadenbereich

Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

Osteopathie nach Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Dr. Typaldos

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) wurde von dem amerikanischen Osteopath und Notfallmediziner Dr. Typaldos entwickelt.

FDM ist eine neue Methode zur Schmerztherapie in der Medizin und stellt eine Weiterentwicklung der Osteopathie dar. Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung / Verrenkung), wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Therapeuten und bei Patienten.

Das Faszien-Distorsions-Modell ist eine einzigartige Methode, die Beschwerden, die durch die Körpersprache von den Patienten beschrieben werden, zu erkennen und zu behandeln.

Diese Therapie erfolgt überwiegend manuell an den Regionen, wo die Beschwerden auftreten. Die Methode eignet sich sowohl für akute, als auch für chronische Beschwerden vor allem im Bereich des Bewegungsapparates

Was ist FDM?

Der Begriff „FaszienDistorsionsModell (FDM)“ setzt sich aus 3 Worten zusammen:

  • Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht des FDM der Schlüssel in der Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind.
  • Distorsionen sind Verdrehungen und Verrenkungen.
  • Es ist ein klinisches Modell, welches auf der Basis empirischer Beobachtungen modellhaft die Zusammenhänge zwischen spezifischen Verformungen von Faszien, typischen Befunden und effektiven Behandlungsmöglichkeiten aufzeigt.

Triggerband: Eine Verdrehung bzw. Aufspaltung der Faszienschicht

Continuum-Dysfunktion: Störung in der Übergangszone Sehne/Knochen

Hernierter Triggerpunkt: Hervorquellen von Gewebe aus einer tieferen Gewebsschicht durch eine darüberliegende Faszienschicht

Zylinder-Distorsion: Spiralförmige Verdrehung der oberflächlichen Faszie

Ein-/Entfalt Distorsion: Einstauchung oder Zerrung der Faszien

Tektonische Fixation: Verlust der Gleitfähigkeit einer Faszienfläche

Mit dem FDM können folgende Beschwerden therapiert werden:

  • Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aller Gelenke
  • Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Ischialgie, Arthrose der Wirbelgelenke, etc.)
  • Schulter- und Nackenbeschwerden
  • Akute Verletzungen (Knöchelverstauchung, Knieverletzung, Zerrung, Prellung, Bänderriss, etc.)
  • Sportverletzungen (Patellaspitzensyndrom, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, etc.)
  • Neurologische Phänomene (Missempfindungen, Schwäche, Kopfschmerzen, Migräne, etc.)